Der Familien-Grill mit Sandring.

Die neue und faszinierende Art zu grillieren aus dem appenzellerland.

Neu ist der Sandring, der die Feuerstelle umgibt und so Kinder vor Verbrennungen schützt. Er dient auch als Halterung für die Bambusstäbe beim Grillen von der Seite. Die durchdachte Konstruktion ermöglicht es, mit einfachen Handgriffen den Grill auch als Backofen, Kochstelle oder Feuerschale zu benützen. Die vielen Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten dieses neuen Grills faszinieren sowohl den Anfänger wie den Profi.


Zubehör

Die Standartausstattung umfasst Grill, Joch und Grilleinsatz aus Gusseisen, Bambusspiesse, Sand, Rezeptbüchlein sowie eine Abdeckung. Das Gewicht von rund 140 kg verspricht Stabilität. Die Wärmedämmung des Sandrings verhindert eine starke Erhitzung der Aussenhülle. Dadurch besteht keine Verbrennungsgefahr und dem Familienspass steht nichts im Wege!

Als Extras können eine Topfhalterung, der Pizzastein aus Schamott, eine Backhaube, der Kochaufbau sowie eine grosse Paella-Pfanne bezogen werden. Für mediterrane Grillatmosphäre sorgt getrocknetes Olivenholz, das in Säcken zu ca. 20 kg oder in Bigbag-Säcken à ca. 480 kg bezogen werden kann.

Topfhalterung

Pizzastein

Backhaube


kochaufbau

Paella-Pfanne

olivenholz


Idee

Das Vorbild von Robert Sager’s Fischgrill steht in Malaga, Spanien, in einem malerischen Fischrestaurant. Ein ausgedientes Ruderboot, mit Sand gefüllt, in der Mitte lodert das Olivenholz sehr langsam und stetig, rundum schweben die Fische auf Bambusspiessen, welche in der auf Flamme und Wind abgestimmten Neigung im Sand stecken. Der Fisch bleibt so in seiner Gänze und die Haut wird, perfekt gegrillt, zu einer knusprigen Köstlichkeit.
Die Begeisterung, die Robert Sager erfasste, als er diese einfachste aber effizienteste Art des Grillens von Fischen sahen, liess ihn nicht mehr los.

Design

Aus einer Idee wird dank der Designerin Fabienne Daugaard eine Skizze, Zeichnungen wer weiss wie viele, und wenige Monate später die moderne Form gefunden, die Robert Sager zusagt.
Nun stand der erste Prototyp da, der mit Fisch und Fleisch, Pizza, ein Risotto oder einer Polenta die halbe Speisekarte füllt. Ein im Rand sandgefüllter Kelch aus vier Millimeter dickem Stahlblech, einen Meter Durchmesser.
Das Gewicht von 140 Kilo verspricht Stabilität, auch wenn sich mal jemand auf den Rand setzen oder abstützen möchte. Ein Champagnerzapfen, so die Designerin, sei ihre Grundform, der grillt, bäckt, kocht und aber auch nur ein schönes Feuer zaubert.
Mit jedem Test wurde perfektioniert und unterdessen hat sich auch noch ein eckiges Modell dazugesellt. Alle Modelle werden definitv eine Prominenz in jedem Garten darstellen.

Fabienne Daugaard Design